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Nexo PA

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Brettschichtholz MM masterline, die passende Lösung für jedes Bauprojekt.

Brettschichtholz MM masterline, die passende Lösung für jedes Bauprojekt.

MM masterline ist die internationale Qualitätsmarke für den Trendbaustoff Brettschichtholz aus der Unternehmensgruppe Mayr-Melnhof Holz. Brettschichtholzelemente werden aus festigkeitssortierten, gehobelten, parallel verleimten Holzlamellen hergestellt und überzeugen durch hohe Tragfähigkeit, hervorragende Formbeständigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie Vielseitigkeit. Die Kombinationsmöglichkeit von hochwertig verleimten Trägern in gerader und gebogener Bauweise sowie überhöhte Bauteile eröffnen bei der Planung nahezu unbegrenzte Gestaltungsfreiheit. Die Rohplatten werden im werkseigenen Abbund mit modernen CNC-Maschinen auf Ihre individuellen Vorgaben maßgenau konfiguriert. Der so erreichte hohe Vorfertigungsgrad und die flexiblen Abmessungen der Elemente ermöglichen eine schnelle, staubarme Montage auf der Baustelle. Das Brettschichtholzangebot von Mayr-Melnhof Holz reicht von der Produktion von Standard- und Kommissionsware bis zur Herstellung von komplizierten Sonderbauteilen. Brettschichtholz MM masterline wird güteüberwacht hergestellt und ist – wie alle Holzbauprodukte von Mayr-Melnhof Holz – PEFC-zertifiziert. Als natürlicher und nachwachsender Baustoff, der CO bindet, leistet der Einsatz von MM masterline einen wichtigen Beitrag zum aktiven Klimaschutz.
Neuerungen im Gerüstbau

Neuerungen im Gerüstbau

Äußerlich erkennbar sollte ein nach neuer Norm erbautes Gerüst durch mindestens 150 mm hohe Bordbretter sein, die bisher geltende Bordbretthöhe von 100 mm wurde nur auf Grund einer für Deutschland geltenden nationalen Abweichung in der DIN 4420-4 akzeptiert, diese Abweichung gibt es europäisch nicht mehr. Die Klassifizierung von Gerüsten erfolgt zukünftig nicht mehr nach Gerüstgruppen, sondern nach Breitenklasse, Lastklasse und Klasse der Durchgangshöhe. Nicht fertig gestellte Gerüste oder Teile von Gerüsten müssen deutlich sichtbar gesperrt und mit dem Verbotszeichen „Zutritt Verboten“ gekennzeichnet werden. Fertige Gerüste sind mit den entsprechenden Nutzungsdaten zu kennzeichnen. Hinweise dazu sind in der Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten (BGI 663) zu finden.